Einordnung:Apocynaceae, Apocynoideae (Hundsgiftgewächse, Hundsgift-Geschwister) - Leformix: plt.trh.spt.mal.ros.asr.gen.apn.apn.trm.jss Vorkommen:Beheimatet in China, Japan und Korea. Beschreibung:Bis
zu 1200 cm hoch werdender Kletterstrauch mit ovalen, ledrigen,
dunkelgrünen Blättern
und zahlreichen weißen Blüten, die bei uns zwischen
Mai und Juni erscheinen. |
Sternjasmin (Trachelospermum jasminoides) |
Der Sternjasmin sollte als Kübelpflanze gehalten
werden.
Im Weinbauklima kann bei entsprechendem Winterschutz auch eine
Freilandkultur in Betracht kommen, wobei die Pflanze in strengen
Wintern zurückfriert, im Frühjahr aber wieder neu
austreibt. Weitere Zierpflanzen
finden Sie in einem Themenverzeichnis.
Im Sternjasmin wurden diverse Alkaloide nachgewiesen, unter anderem Ibogain. Ibogain wird eine halluzinogene Wirkung nachgesagt, die der, des in der Steppenraute (Peganum harmala) vorkommenden Harmalins ähnelt.
Ibogain: Summenformel: C20H26N2O Molmasse: 310,4 g/mol |