Andere Bezeichnungen:Österreichischer Zwergginster Einordnung:Fabaceae, Faboideae (Schmetterlingsblütengewächse, Schmetterlingsblüten-Geschwister) - Leformix: plt.trh.spt.mal.ros.ros.fab.fab.fab.cys.ass Vorkommen:In Österreich,
trotz des Namens, eher selten und nur im Osten anzutreffen. Das
Verbreitungsarial reicht ansonsten von Ungarn bis in den Kaukasus,
wobei eher trockene Standorte bevorzugt werden. Beschreibung: Bis zu 60 cm hoch
werdender Zwergstrauch mit dreiteiligen Blättern, deren
behaarte Teilblättchen etwa 1,5 cm lang und 0,5 cm breit sind.
Die gelben, am Ende der Zweige zu Trauben angeordneten Blüten
erscheinen zwischen Juni und August. |
![]() Österreichischer Geißklee (Cytisus austriacus) |
Der Österreichische Geißklee ist nur noch selten anzutreffen und steht beispielsweise in Österreich und Tschechien unter Naturschutz. Weitere seltene und geschützte Pflanzen sind im entsprechenden Themenverzeichnis gelistet.
Hauptalkaloid des Österreichischen Geißklees ist das vom Gemeinen Goldregen (Laburnum anagyroides) bekannte Alkaloid Cytisin, das in allen oberirdischen Teilen der Pflanze vorhanden ist.
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Cytisin: Summenformel: C11H14N2O Molmasse: 190,2 g/mol |