Einordnung:Primulaceae (Primelgewächse) - Leformix: plt.trh.spt.mal.ros.asr.erc.prl.zzz.prl.arl Vorkommen:Besiedelt kalkhaltige
Böden der Alpen, Karpaten und des Apennin bis zu 2500 Metern
Meereshöhe. Beschreibung:Bis zu 25 cm hoch
werdende Staude mit graugrünen, fleischigen,
rosettenständigen Blättern. Die gelben
Blüten stehen in einseitwendigen Dolden und erscheinen
zwischen April und Juni. |
![]() Alpenaurikel (Primula auricula) |
Die Alpenaurikel ist eine der Stammformen der Gartenprimeln, steht selbst aber unter Naturschutz. Weitere Zierpflanzen und seltene Pflanzen finden Sie jeweils in einem eigenen Themenverzeichnis.
Primeln enthalten in allen Pflanzenteilen, vornehmlich jedoch im Kelch und im Blütenstiel Primin. Primin ist eines der stärksten Kontaktallergene. Insbesondere Personen, die berufsbedingt (Gärtner, Floristen etc.) häufigen Kontakt mit Primeln haben, sind diesbezüglich gefährdet.
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Primin: Summenformel: C12H16O3 Molmasse: 208,3 g/mol |