Teichschachtelhalm (Equisetum fluviatile)

Einordnung:

Equisetaceae (Schachtelhalmgewächse) - Leformix: plt.trh.ptd.eqt.eqt.zzz.eqt.eqt.zzz.eqm.fll

Vorkommen:

In Verlandungszonen von stehenden oder langsam fließenden Gewässern und Sümpfen.

Beschreibung:

Bis zu 120 cm hohe, blütenlose Gefäßsporenflanze mit gleichzeitig erscheinenden und kaum zu unterscheidenden fruchtbaren und unfruchtbaren Trieben.

Teichschachtelhalm
Teichschachtelhalm (Equisetum fluviatile)

Wissenswertes:

Die Triebe enthalten viel Kieselsäure und geben beim Durchbrechen ein knackendes Geräusch von sich, daher wird der Teichschachtelhalm in Teilen Sachsens auch Knacke oder Knicker genannt.

Zur Giftigkeit:

Der Teichschachtelhalm enthält in der ganzen Pflanze geringe Mengen des Alkaloides (vgl. Kapitel »Die Inhaltsstoffe«) Palustrin. 

Palustrin

Palustrin:
Summenformel:
C17H31N3O2
Molmasse: 309,4 g/mol

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Leformix

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Summenformel

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