Einordnung:Solanaceae, Cestroideae (Nachtschattengewächse, Hammerstrauch-Geschwister) - Leformix: plt.trh.spt.mal.ros.asr.son.son.cer.csm.els Vorkommen:Beheimatet in Mexiko, bei
uns gelegentlich als Kübelpflanze kultiviert. Beschreibung:Bis zu 300 cm
großer Strauch mit lanzettlichen, glattrandigen
Blättern, die mit feinen Härchen besetzt sind. Die
purpurroten Blüten stehen in Büscheln und erscheinen
bei uns zwischen April und September. |
![]() Mexikanischer Hammerstrauch (Cestrum elegans) |
Sollte für Sie eine Kultur des Mexikanischen Hammerstrauches in Betracht kommen, so müssen Sie über einen sonnigen und windgeschützten Standort verfügen. Die Überwinterung erfolgt bei Temperaturen um die 10°C. Weitere Zierpflanzen sind im entsprechenden Themenverzeichnis gelistet.
Hammersträucher enthalten diverse Glykoside vom Typus Parquin und Carboxyparquin. Insbesondere das Carboxyparquin führt in Dosen von etwa 4 mg/kg bei Mäusen schon zu schweren Leberschäden und ersten Anzeichen einer Nierenschädigung.
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Parquin: Carboxyparquin: |