Goldakelei (Aquilegia chrysantha)

Einordnung:

Ranunculaceae, Isopyroideae (Hahnenfußgewächse, Akelei-Geschwister) - Leformix: plt.trh.spt.mal.ros.ral.ral.ral.isr.aqg.chh

Vorkommen:

Beheimatet im Norden Mexikos und in an dessen Landesgrenzen nördlich angrenzenden Gebieten.

Beschreibung:

Bis zu 100 cm hohe, mehrjährige Pflanzen mit zwei- bis dreifach geteilten Blätter, deren Einzelblätter drei- bis sechsfach geteilt sind. Die gelben Blüten erscheinen zwischen April und Oktober.

Goldakelei
Goldakelei (Aquilegia chrysantha)

Wissenswertes:

Die Goldakelei wird teilweise auch schon von mitteleuropäischen Gärtnereien angeboten. Weitere Zierpflanzen sind im entsprechenden Themenverzeichnis gelistet.

Zur Giftigkeit:

Es ist davon auszugehen, daß die Goldakelei  cyanogene Glykoside enthält, etwa das in der Gemeinen Akelei (Aquilegia vulgaris) vorkommende Dhurrin. Schwerwiegende Intoxikationen sind allerdings nicht zu erwarten.

Dhurrin Dhurrin:
Summenformel: C14H17NO7
Molmasse: 311,3 g/mol
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